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New York City war für mich, bis her, eine der beeindruckendsten Großstädte überhaupt. Während meiner zweiwöchigen USA-Reise, vor schon wieder viel zu langer Zeit, durfte ein Besuch in NYC natürlich nicht fehlen. (Jap, da war ich noch süße 16!)
„The Big Apple“ hat für jeden was zu bieten. Allein diese wenigen Tage sind mir wirklich in toller Erinnerung geblieben. Wiederkommen werde ich auf jeden Fall. Denn egal, ob im Central Park oder am Time Square, New York zeigt überall die schönsten Facetten.
Sich im Central Park nicht zu verlaufen ist eine absolute Kunst. Der Park hat so viele Abkürzungen und versteckte Wege, dass man schnell den Überblick verliert. An jeder zweiten Ecke sind deshalb Leute, die Dir eine Karte vom Central Park verkaufen wollen.
Egal, von wo Du den Central Park betrittst, bist Du mitten im Geschehen und triffst auf die unterschiedlichsten Menschen. Kinder spielen an den Seen, die Eltern entspannen unter den vielen Bäumen im Schatten oder Hundebesitzer gehen mit ihren Vierbeinern auf einen langen Spaziergang.
Einen Besuch des One World Trade Center ist wirklich beeindruckend. Die Anzahl der Namen auf den Tafeln des 9/11 Memorials haben uns sprachlos dastehen lassen. Aus Respekt haben wir uns dazu entschlossen keine Bilder von uns vor den Gedenktafeln zu machen.
Um die Geschichten zu lesen bzw. zu hören musst Du gute Nerven mit ins 9/11 Tribute Muesum* bringen. Wir waren den Tränen nahe. Eine Empfehlung ist es dennoch.
Du bist überhaupt nicht menschenscheu ist und hast Lust auf viel Trubel? Dann bist Du hier genau richtig.
Sobald man sich zurechtgefunden hat, finden man hier alles was das Shopping-Herz begehrt. Beim Überqueren der Straße solltest Du aber sehr genau auf die Ampel und Officers achten, denn bei Rot über die Straße gehen wird in New York nicht gerne gesehen.
Vom Empire State Building* hat man bekanntlich die beste Sicht auf das One World Trade Center und die umliegenden Stadtbezirke New Yorks.
Noch bevor Du oben auf der Aussichtsplattform angekommst, gibt es einige interessante Informationen und Fakten zum 443 Meter-Gebäude.
Vom Pier 16 sind wir auf eine Bootsrundtour Richtung Freiheitsstatue* und Brooklyn Bridge gegangen.
Kleiner Tipp vorab: wenn Du in die Krone der Freiheitsstatue willst bzw. auf die Liberty Island, solltest Du mindestens 6 Monate im Voraus Tickets kaufen.
Da die Boote mit Touris nur so voll sind, muss man sich einfach für Bilder etwas nach vorne drängeln. Die Brooklyn Bridge ist übrigens nicht nur von oben ein tolles Fotomotiv.
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Der “Sunshine State” an der Westküste der USA und Los Angeles wecken richtiges Sommerfeeling bei mir. Wir haben die größte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien jede Minute genossen und in toller Erinnerung behalten.
Spontane Fahrten an den Malibu Beach und leckeres Frühstück bei iHop dürfen bei einem Besuch in L.A. nicht fehlen. Dort zu sein, wo die Lieblingsserie gedreht wurde und zu hoffen einen Star zu treffen ist schon ein aufregendes Gefühl.
Einen Beach Day haben wir am Pazifik selbstverständlich machen müssen. Erst sind wir am Pier und den Strandwächterhäusern vorbeigekommen.
Danach sind wir durch die Straße mit den ganzen Shops und Freestylern gelaufen. Hier kann man den ganzen Tag Künstlern und Sportlern bei ihren Hobbies zu sehen. Um schneller voran zu kommen haben wir uns Retrofahrräder ausgeliehen.
Hier gibt es außer dem bekannten Riesenrad noch mehr zu sehen. Viele Künstler kommen hier her um ihre Werke zu präsentieren, es gibt Essensstände an allen Ecken und abends kannst Du einen wunderschönen Sonnenuntergang bestaunen. Wir hatten sogar Glück und haben kurz Delfine gesehen.
Um dort zu sein, wo eine unserer Lieblingsserien gedreht wurde, in der Hoffnung einen der SchauspielerInnen zu treffen, haben wir an einer Tour durch die Warner Bros Studios* teilgenommen.
Hier haben wir auch unsere coolen Harry Potter-Bilder gemacht und durften uns vom sprechenden Hut in unser Haus schicken lassen.
Allein schon als große Harry Potter-Fans sind wir in die Universal Studios Hollywood*, um richtig ins Hogwarts-Feeling zu kommen. Einen Besuch hier her ist allein deshalb schon empfehlenswert.
Nach ein paar Achterbahnfahrten durch Hogwarts, haben wir bie Ollivander unsere Zauberstäbe ausgesucht.
Ein Bild am Bahnsteig 9 ¾ mit Schaffner durfte auch nicht fehlen. Danach gab es dann zum Essen noch Butterbeer, das ist allerdings Geschmackssache.
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Wer kennt ihn nicht, den Europa Park* in Rust bei Freiburg? Oder zumindest hast Du schon davon gehört, richtig?
Egal, ob an Halloween, Weihnachten oder im Sommer, im Europa Park gibt es immer was Neues zu entdecken. Und egal, ob Du im italienischem, spanischem oder neu-englischem Flair übernachten willst, ein besonderes Erlebnis ist es immer! Für mich ist ein Besuch in Rust nicht einfach nur Achterbahn fahren.
Inzwischen wurde das sechste Hotel eröffnet. Jedes ein 4-Sterne oder sogar 4-Sterne Superior Erlebnishotel und jedes anders thematisiert.
Bisher war ich in drei verschiedenen Hotels und jedes ist auf die eigene Art besonders. In jedem Hotel gibt es individuelle Frühstücksbereiche mit unfassbar leckeren Buffets.
Abends kannst Du in verschiedensten Bars* Cocktails schlürfen und die Aussicht auf den beleuchteten Park genießen. In den Spa*-Bereichen lässt es sich mit den vielen Wellness-Angeboten so richtig entspannen.
Zurück im Mittelalter werden im Castillo Alcazar* Mädchen zu Burgfräuleins und Jungen zu echten Rittern.
Wenn Du lieber einen Urlaub am Mittelmeer vorzieht, wirst Du im spanischen El Andaluz* glücklich.
Bella Italia – Hier gibt es abends auf dem Platz zwischen dem italienischen Erlebnishotel* und dem Colosseo-Bogen spannende Shows.
Liebevolle Details verleihen den Themenländern das ganz besondere Flair. Die Vielfältigkeit Europas wird in jeder Hinsicht zur Geltung gebracht.
Ein paar meiner Top-Attraktionen* sind schnell aufgezählt.
Selbst wenn die meisten Action und Nervenkitzel mit dem Europa Park verbinden, findet sich hier immer ein Plätzchen, um eine wohl verdiente Pause zu machen. Auch während dem Anstehen in den oft sehr langen Warteschlangen, tauchst Du in die verschiedenen Welten des Europa Parks ein.
Zu Halloween* oder Weihnachten* wird das Ganze noch getoppt. Die Dekorationen machen einen Besuch zu diesen Zeiten noch spektakulärer.
Der Europa Park ist damit wirklich ein Ort für die ganze Familie.
Als Hotelgast darfst Du bereits ab 8.30 Uhr in den Park, also 30 Minuten vor den Tagesgästen.
Wenn Du im Hotel bist, kannst Du den Tag über so oft rein und raus wie Du willst, das Parken ist zudem kostenlos.
Alle Hotels sind öffentlich zugänglich, an jedem Pool kann als Hotelgast also entspannt und in jeder Bar können Cocktails probiert werden.
Die Duschen im Pool-Bereich „Bell Rock*“ solltest Du Dir nicht entgehen lassen.
Im „Colosseo“ gibt es neben der Colosseo Bar noch versteckt die, wie wir sie nennen, „Grotten“-Bar.
In Frankreich gibt es einen super Bäcker mit sehr leckerem Kaffee und heißer Schoki.
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Ein Städtetrip nach Frankreich hat uns in das malerische Elsass geführt. Die unter Denkmalschutz stehende Stadt Colmar lockte uns mit ihrer Altstadt. Hier wurden wir von blumengeschmückten Straßen, traditionellen Häusern und historischen Bauten empfangen. Was hat die Freiheitsstatue aber mit Colmar zu tun?
Das romantische Viertel in Colmar erhielt seinen Namen ganz einfach durch die Ausrichtung der Häuser an beiden Seiten der Lauch. Hier wohnten vermehrt Gemüsebauern. Mit flachbödigen Booten wurden die Waren über den Fluss in die Stadt gebracht.
In einem dieser Boote, die sehr an Gondeln aus Venedig erinnern, haben wir eine kleine Tour genossen. An der Anlegestelle wird versucht einsprachige Boote zu erstellen, dadurch hatten wir unser Eigenes. Unser Fahrer Mattheu hat uns in sehr gutem Deutsch einiges über Colmar erzählt.
Jetzt wissen wir beispielsweise auch warum der Lauch so heißt wie er heißt: die Legende besagt, dass ein Gemüsebauer mit seinem zu schwerem Boot voller Lauch unterging. Da der Fluss nicht sonderlich tief ist, hat er glücklicherweise überlebt. Der Lauch wurde aber im Fluss durch die ganze Stadt getrieben.
Das Gebäude an der Lauch wurde erst 2010 als Markhalle genutzt. Hier sind über das ganze Jahr ca. 20 Händler mit frischen und hochwertigen Produkten zu finden.
Am Ufer der Lauf stehen aneinandergereihte Fachwerkshäuser. Hier wohnten vermehrt Fischer. Während unserer Bootstour haben wir dann erfahren, warum die Häuser in verschiedenen Farben erbaut wurden und was die X und Rauten zu bedeuten hatten.
Die Farben dienten der Kennzeichnung der Geschäfte für diejenigen, die nicht lesen konnten. X standen für Reichtum und Rauten standen für Familien mit vielen Kindern.
Dieses gotisch-/renaissancestilistische Gebäude diente lange Zeit als Zollstation und ist eines der ältesten Gebäude der Stadt. Heute finden hier viele öffentliche Veranstaltungen statt.
Das Gebäude besteht aus drei Etagen und wurde im deutschen Renaissancestil gebaut. An jedem Ende schmückt ein Eckerker mit Schneckengiebel das Haus.
Mitten in der Altstadt befindet sich das bürgerliche „Pfister Haus“. Auch wenn es erst in der Renaissancezeit erbaut wurde, ist es stark von der mittelalterlichen Architektur geprägt. Das Haus ist an seinem Eckerker auf zwei Etagen und seinem achteckigen Turm zu erkennen
Von außen beeindruckt die Kirche mit ihrer kathrdralenartigen Facette. Daher wird sie auch oft Martinsmünster genannt. Innen ist die Raumaufteilung sehr beeindruckend.
Gegenüber der St.-Martin liegt die ehemalige Polizeiwache, die an eine ehemalige Kapelle angebaut wurde. Die Loggia, die ein wahrliches Vorzeigestück ist, diente früher als Tribüne für die Richter, um die Strafurteile zu verkünden.
In diesem Viertel Colmars stehen die ehemaligen Häuser von Gerbern. Diese sind schmal, tief und hoch und mit tragendem Fachwerk ausgestattet.
Wenn Du jetzt schon den nächsten Städtetrip planst, dann schau noch kurz hier vorbei. Unserer Unterkunft in Colmar ist wirklich empfehlenswert. Die Ferienwohnung Chambre Du Monde* liegt direkt in der Altstadt und alle historischen Sehenswürdigkeiten sind innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichbar.
Die Zimmer sind nach verschiedenen Ländern liebevoll eingerichtet. Die Vermieter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ein Teil der Einnahmen wird zudem an eine soziale Organisation gespendet.
Ein touristischer Entdeckungsrundweg ist mit der Freiheitsstatue ausgeschildert. Überall finden wir Souvenirs in Form der Freiheitsstatue. Wie es dazu kommt, wollten wir also genauer wissen.
Alles hat mit einem Mann zu tun. Frédéric-Auguste Bartholdi, französischer Bildhauer, geboren in Colmar. Bartholdi hat die Freiheitsstatue am New Yorker Hafen, die im Oktober 1886 als Geschenk Frankreichs eingeweiht wurde, erbaut. Anlässlich der Gedenkfeier Bartholdis 100jährigen Todestages wurde eine Kopie der Freiheitsstatue errichtet.
Diese steht am nördlichen Eingang der Stadt und soll die angesehensten Colmarer sowie die künstlerischen Werke ehren. Außerdem stellt sie eine zusätzliche Verbindung zur Universitätsstadt Princeton dar, die nicht weit von New York City entfernt ist und seit 1986 Partnerstadt zu Colmar ist.
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Wenn ich erzähle, dass wir meinen 20ten Geburtstag auf Mallorca gefeiert bzw. verbracht haben, denkt vermutlicher so ziemlicher jeder an eins: Ballermann!
Auf der Größten der Balearischen Inseln und der größten Insel Spaniens hatten wir das tollste Wetter, um auf Inseltour zu gehen. Von versteckten Buchten mit klarstem Wasser und feinstem Strand bis zu verwinkelten mediterranen Städten mit kleinen Cafés und Shops.
In der Serra de Tramuntana liegt das schöne Bergdorf Valldemossa. Hier wirst Du Dich richtig in Spanien fühlen. Im Ortszenturm und den kleinen Gassen findest Du an jeder Ecke viele liebevolle Dekorationen sowie natürlich viele kleine Shops und Cafés.
Im Troya Restaurant* haben wir etwas abseits der Flaniermeile sehr gut zu Abend gegessen und eine tolle Aussicht im Schein des Sonnenuntergangs genossen.
In Cala Fornells lässt sich ein Beach-Day nur so aushalten und in der Playa 5* weiß man vor lauter gutem Essen nicht, was man nehmen soll.
Vom Flughafen einmal durch Palma waren wir an unserer Unterkunft und von dort direkt auf der Autobahn.
Eine Ecke um unser Airbnb war das MarChica Palma*. Hier haben wir meinen Geburtstag mit hausgemachten Cocktails, in exklusivem Ambiente ausklingen lassen. Vom Chef gab es dann auch noch ein Ständchen.
Nicht weit von Valldemossa entfernt liegt an der Westküste die Kleinstadt Sóller und dem dazugehörigen Hafen. Hier gibt es einen schönen Sonnenuntergang direkt am Strand zu erleben.
In Sóller gibt es die Església parroquial de Sant Bartomeu de Sóller zu besichtigen und den Tren de Sóller*, der zwischen der Kleinstadt und dem Hafen fährt.
Von Palma bis hoch in den Norden braucht es gute 1,5 Stunden, aber der Ausblick lohnt sich. Zwischen 10 Uhr und 19 Uhr fährt ein Bus von der Platja de Formentor bis zum Cap de Formentor. Mit dem Auto ist es in dieser Zeit nicht gestattet. Nicht weit vom Strand kannst Du kostenlos am Mirador Es Colomer eine atemberaubende Aussicht genießen.
Früh morgens kannst Du im Süden der Insel die schöne Bucht Torre de Cala Pi ganz für Dich allein genießen. Die Restaurants machen allerdings erst um die Mittagszeit auf.
Weiter entlang im Süden gibt es einen tollen Hafen; von dort kannst Du auch Bootstouren machen. Zum Mittag- oder Abendessen sollte hier jeder etwas für sich finden.
Ein paar Minuten entfernt liegt die versteckte Bucht Cala Mitjana. Dort hin zu finden dauerte etwas, da wir um ein großes Anwesen quer Feld ein laufen mussten. Die kleinen Strapazen haben sich aber gelohnt. Denn am Ziel angekommen konnten wir uns auf super klares Wasser und feinen Sandstrand freuen. Viele Boote legen hier einen Stop für eine Abkühlung ein.
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Eine Vulkaninsel im Atlantik. Wenn das nicht den Entdeckerinstinkt in Dir weckt. Nachdem wir diesmal eine andere Insel unsicher machen wollten, entschieden wir uns kurzerhand für Teneriffa, die größte kanarische Insel.
Nach einer Woche fühlten wir uns schon wie echte Spanier und kannten uns auf Teneriffa ziemlich gut aus. Die versprochene Vielfältigkeit der Insel hat uns wirklich sehr beeindruckt. Wieder hatten wir einen Leihwagen, um völlig ungebunden und ganz spontan zu sein.
Über Serpentinenstraßen und mit Druck auf den Ohren ging es hoch Richtung Masca. Gewaltige Berge, die an den Wolken kratzen, Wind, der das Auto wackeln lässt (wir hatten einen SUV und wurden richtig durchgeschüttelt) und eine Aussicht auf das kleine Dorf Masca und dessen Schlucht.
Hier haben wir wohl die schönsten Erfahrungen gesammelt und die aufregendsten Erlebnisse gehabt. Das erste Mal als wir an der Westküste entlang sind, hat es uns an die Playa La Arena gezogen. Dort erwartete uns ganz feiner schwarzer Sand und kaltes klares Wasser.
Bei unserem zweiten Besuch haben wir uns für eine 2-stündige Bootstour mit dem Masca-Express* entschieden. Das war auch wirklich toll, da wir lediglich 10 Leute plus Captain waren.
Und der war übrigens auch super cool drauf. Ich durfte einfach kurzer Hand das Steuer übernehmen.
Der eigentliche Grund für unsere Bootstour war aber, dass wir freilebende Delfine mal ganz
nah sehen wollten.
Ich habe versucht mir keine allzu großen Hoffnungen zu machen, aber nach nicht einmal 10 Minuten haben wir die ersten Delfine gesehen. Kurz darauf ist eine große Delfin-Schule (also die Delfingruppe)
mit uns an der Küste entlang.
Die Rauzahndelfine waren sehr neugierig und sind sehr nah ans und auch unter dem Boot geschwommen.
Der Captain ist den Tieren aber nie zu nahe gekommen und hat auch immer wieder das Tempo reduziert. Was ich auch wirklich loben kann, ist, dass sie sogar Plastikmüll aus dem Meer gefischt haben.
Zum Schluss haben wir noch an der Masca-Schlucht gehalten, die nur mit dem Boot erreichbar ist.
Hier hätten wir noch schwimmen gehen können, da wir allerdings kurz davor einen Hammerhai gesehen haben, wollte das dann niemand. (Wärst Du ins Wasser?)
Die Felsen der Masca-Schlucht waren übrigens zwischen 400 m und 1.200 m hoch.
Der Teide ist mit 3.718 m der höchste Berg Spaniens. Er ist auch der drittgrößte Inselvulkan der Welt und gehört deshalb zum Weltnaturerbe. Wir sind in Puerto de la Cruz los und sind immer weiter zur Wolkendecke gefahren.
Bis wir einmal durch die Wolkendecke durch waren, war es sehr kühl und windig. Nachdem wir die Wolken passiert haben, stiegen die Temperaturen deutlich an.
Die Landschaft sah aus als wären wir auf dem Mars. Von der Seilbahn-Station ging es dann weiter Richtung Süd-Westen. Die Aussicht auf’s Meer war uns zwar verwehrt, aber dafür haben wir auf die Wolkendecke sehen können.
Durch das Anaga-Gebirge haben uns wieder einige Serpentinenstraßen geführt. Hier oben ist man Wort wörtlich in den Wolken. Der Wald wirkte wie verzaubert, besonders am Camino Viejo al Pico del Inglés.
Die Aussicht war dennoch sehr schön und wir sind zum Schluss dann nach San Andrés an die Playa de las Teresitas. Dort haben wir am feinen Sandstrand unseren Beach Tag gemacht und während dem Mittagessen haben wir Delfine vorbei schwimmen sehen.
In der Hauptstadt der Insel haben wir etwas geshoppt und sind am Hafen entlang. Hier haben wir uns auch das Auditorio de Tenerife etwas näher angeschaut und ein tolles Restaurant La Concepcion* gleich neben der Parroquia Matriz Nuestra Señora Concepción gefunden.
Hier hatten wir ein kleines Apartment und waren abends immer zu Fuß in nur 10 Minuten am Meer beim Abendessen. Hier gab es auch einige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Bateria de Santa Barbara.
Für’s Abendessen habe wir zufällig dieses kleine Restaurant La Esencia* in einer versteckten Seitenstraße entdeckt und das Essen war unglaublich lecker. Wir haben uns dort durch den exklusiven Service nicht als Touris gefühlt.
Diese kleine Stadt im Norden hat so viel zu bieten. Die Naturpools, Piscinas Naturales De Garachico El Caletón, die schönen Gebäude und die Kirche, Iglesia de Santa Ana, und den Park, Parque de la Puerta de Tierra. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Eine verlasse Stadt haben wir per Zufall entdeckt. El Pueblo fantasma de Abades entstand ab 1944 aufgrund der Lepra-Krankheit. Die Station wurde allerdings nie eröffnet, da die Krankheit bis zur Eröffnung zurück ging. Bis 2000 wurde das Gelände für militärischen Übungszwecken genutzt. Die rund 40 Ruinen lassen noch manche geplanten Räumlichkeiten erkennen.
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