USA Reise: Die besten Tipps für einen Städtetrip in die USA (mit 16)

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Die Eltern einfach mal fragen, ob man mit 16 Jahren in die USA fliegen darf. Kann man machen! In meinem Fall war es, nach Bedenkzeit und etwas Überzeugung, ein JA!

Auch wenn es inzwischen schon unglaubliche fünf Jahre her sind, erinnere ich mich noch zu gut an die Zeit vor, während und nach der Reise. Ganz bewusst nenne ich das Reise und nicht Urlaub, da meine gute Freundin und ich innerhalb von 16 Tagen in drei verschiedenen Städten der USA waren.

Unsere Reise

1. München – Atlanta – Los Angeles

Abflug von München nach Los Angeles

Unsere Reise hat mit dem Flug nach Los Angeles und Zwischenstopp in Atlanta begonnen. Was wir alles in LA, the City of Angels, erlebt haben, erfährst Du im Blog Post dazu.

2. Los Angeles – Oklahoma City

Nach fünf Tagen ging es weiter nach Oklahoma City

Dort waren wir eine Woche und haben die liebe Gastfamilie meiner Freundin besucht. Nach unserer Ankunft sind wir mitten in der Nacht zu iHop* gefahren. Während unserem Aufenthalt habe ich das amerikanische Leben miterleben dürfen und tolle Leute kennengelernt.

3. Oklahoma City – Houston – New York City

Als letzter Stopp hieß es nach einem tränenreichen Abschied
– Welcome to New York!

Drei Tage sind wir in NYC, the city that never sleeps, geblieben. Dort sind wir mit der Subway quer durch Manhattan und nach Brooklyn. Was wir alles gesehen und besucht haben, erfährst Du im Blog Post.

4. New York City – Amsterdam – München

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iHop Raspberry Pancakes

Wie kommt man auf die Idee mit 16 in die USA zu fliegen?

Eigentlich war es gar nicht ich, sondern meine liebe Freundin. Sie wollte ihre Gastfamilie besuchen und einfach mal gerne nach LA und New York, aber letzteres nicht unbedingt allein.

Da ich eine große Faszination für die USA habe, die Englische Sprache liebe und das Reisen sowieso, musste sie die Frage, ob ich mitkommen möchte, gar nicht ganz aussprechen.

ABER ich war noch Sweet 16 und habe die Erlaubnis meiner Eltern gebraucht. Meine Mama, musste die Frage erstmal verdauen und hat Bedenkzeit gebraucht, hat aber zugestimmt.

Tja und dann saß ich da, konnte es gar nicht glauben und schon haben wir mit der Planung angefangen. Die Zeit verging, wie Du Dir vielleicht vorstellen kannst, einfach gar nicht. Weil so ist das, wenn man sich auf etwas tolles freut.

Vorfreude ist aber bekanntlich die schönste Freude.

Nach langem Tage zählen, war es dann plötzlich soweit. Die Koffer wurden gepackt, ich konnte es immer noch nicht wirklich glauben, habe mir zwar alles schon ausgemalt und dann saßen wir im Flieger.

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Planung ist das A und O

Mit einem Ja meiner Eltern war es aber nicht getan. Schließlich reden wir hier von einer doch etwas größeren Reise, außerhalb von Europa und ich war noch 16. Der Entschluss stand ca. fünf Monate vor Abflug fest und damit das lange Tage zählen nicht langweilig wurde, war noch ein wenig zu erledigen.

Der Plan

Also klar war, dass wir die Gastfamilie in OKC besuchen und dort am längsten bleiben. Und wenn wir schon so einen coolen Trip machen, dann einen Unvergesslichen. Ohne Frage standen demnach LA und NYC auf der Bucket List.

Erst wollten wir in New York starten und von Los Angeles wieder nach Hause. Da die Flüge andersherum besser waren, wurde der Plan einfach kurzerhand geändert.

Die Reisezeit haben wir aus Budgetgründen auf die Pfingstferien gelegt. Meine Freundin war in der Ausbildung und musste noch Urlaub beantragen, ich stand ein Jahr vor dem Abi und konnte nur in den Ferien weg.

Die Flüge haben wir bereits im Januar gebucht, bevor meine Freundin ihre Bestätigung für den Urlaubsantrag hatte. No risk, no fun! Wie wir uns gefreut haben über diese E-Mail mit der Urlaubszusage…

Unterkünfte waren schnell gefunden und auch gebucht. Nichts stand unserer Reise mehr im Weg.

Santa Monica Pier
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To-Do’s

1. Reisepass beantragen

Hier sind die Behörden sehr genau was das Passbild angeht, so konnte ich das Bild von meinem Perso nicht für den Reisepass nehmen. Also mussten neue Bilder her. Außerdem habe ich die Unterschrift beider Elternteile gebraucht, um den Pass beantragen zu können.

Tipp: Solltest Du einen Reisepass beantragen, plan es einfach früh genug ein. Informiere Dich auch über die Anforderungen für das Passbild*. Dann kannst Du es selber machen und ausdrucken. Das spart bekanntlich viel Geld.

2. Reisevollmacht

Nicht nur für den Reisepass habe ich die Unterschriften meiner Eltern gebraucht, sondern auch für die Reisevollmacht. Dafür habe ich einfach online ein leeres Formular genommen, in Deutsch und Englisch und dann ausgefüllt.

3. Auslandskrankenversicherung

Einfach mal online recherchieren und nachfragen. Ich habe dann für die zwei Wochen eine Rundum-Versicherung abgeschlossen. 13 Euro hat mich das gekostet.

4. ESTA Visum

Das ESTA Visum muss man spätestens 72 Stunden vor Einreise in die USA beantragen. Bei mir ging der Antrag schnell und einfach, aber plan Dir trotzdem genug Zeit ein, um alles ordentlich auszufüllen. Das Visum kostet 14 US-Dollar und ist für 2 Jahre gültig. Du kannst es für Aufenthalte nutzen, die nicht länger als 90 Tage sind.

Hinweis: Beantragt das ESTA Visum am besten direkt auf der Seite der U.S. Customs and Border Protection*.

5. Kreditkarte

Auf Reisen ist die Kreditkarte heutzutage selbstverständlich. Mit 16 hatte ich aber noch Keine, also musste auch die noch beantragt werden. Hier gilt auch, frühzeitig den Antrag stellen. Manchmal verzögern sich diese Dinge gerne mal. Bei meiner Bank des Vertrauens (Commerzbank) habe ich eine Prepaid Kreditkarte* innerhalb von 3 Werktagen erhalten. Für Schüler, Studenten und Azubis gibt es noch die Young Visa Kreditkarte*.

6. Reiserücktirtt- und Abbruchversicherung

Das haben wir zusammen mit unseren Flügen gebucht. Von einer Reiserücktrittversicherung hast Du sicher schon alle mal gehört, von der Reiseabbruchversicherung vielleicht nicht unbedingt. Jedenfalls ist beides bei längeren Aufenthalten im Ausland wichtig und in Betracht zu ziehen.

Die Reiserücktrittversicherung greift, wenn Du die Reise vorab beispielsweise aufgrund von Krankheit nicht antreten kannst. Die Reiseabbruchversicherung greift in Fällen, wenn Du Deine Reise beispielsweise aufgrund von Krankheit frühzeitig abbrechen musst. Hierbei werden auch oft die zusätzlichen Transportkosten übernommen bzw. erstattet.

7. Wichtige Nummern notieren und digitalisieren

Auch ein Punkt, der auf der Reisecheckliste nie fehlen sollte. Alle wichtigen Daten und Nummern notieren und digitalisieren. Am besten zusätzlich in einer Cloud speichern – für den Fall, dass alles abhanden kommt.

8. Reiseroute und wichtiges

Da ich, wie gesagt, das erste Mal ohne Eltern und dann auch noch nicht Volljährig in die weite Welt losgezogen bin, war es meiner Mama ein Anliegen, unsere Reiseroute zu kennen und wichtige Dokumente, Telefonnummern etc. zu haben. Kann ich verstehen und würde ich vermutlich auch wieder so machen.

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New York City: zwei perfekte Tage in der Stadt, die niemals schläft

New York City: zwei perfekte Tage in der Stadt, die niemals schläft

New York City:
zwei perfekte Tage in der Stadt, die niemals schläft

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New York City war für mich, bis her, eine der beeindruckendsten Großstädte überhaupt. Während meiner zweiwöchigen USA-Reise, vor schon wieder viel zu langer Zeit, durfte ein Besuch in NYC natürlich nicht fehlen. (Jap, da war ich noch süße 16!)

„The Big Apple“ hat für jeden was zu bieten. Allein diese wenigen Tage sind mir wirklich in toller Erinnerung geblieben. Wiederkommen werde ich auf jeden Fall. Denn egal, ob im Central Park oder am Time Square, New York zeigt überall die schönsten Facetten.

Central Park

Sich im Central Park nicht zu verlaufen ist eine absolute Kunst. Der Park hat so viele Abkürzungen und versteckte Wege, dass man schnell den Überblick verliert. An jeder zweiten Ecke sind deshalb Leute, die Dir eine Karte vom Central Park verkaufen wollen.

Egal, von wo Du den Central Park betrittst, bist Du mitten im Geschehen und triffst auf die unterschiedlichsten Menschen. Kinder spielen an den Seen, die Eltern entspannen unter den vielen Bäumen im Schatten oder Hundebesitzer gehen mit ihren Vierbeinern auf einen langen Spaziergang.

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9/11 Tribute Museum und das One World Trade Center am 9/11 Memorial

Einen Besuch des One World Trade Center ist wirklich beeindruckend. Die Anzahl der Namen auf den Tafeln des 9/11 Memorials haben uns sprachlos dastehen lassen. Aus Respekt haben wir uns dazu entschlossen keine Bilder von uns vor den Gedenktafeln zu machen.

Um die Geschichten zu lesen bzw. zu hören musst Du gute Nerven mit ins 9/11 Tribute Muesum* bringen. Wir waren den Tränen nahe. Eine Empfehlung ist es dennoch.

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Time Square

Du bist überhaupt nicht menschenscheu ist und hast Lust auf viel Trubel? Dann bist Du hier genau richtig.

Sobald man sich zurechtgefunden hat, finden man hier alles was das Shopping-Herz begehrt. Beim Überqueren der Straße solltest Du aber sehr genau auf die Ampel und Officers achten, denn bei Rot über die Straße gehen wird in New York nicht gerne gesehen.

Empire State Building

Vom Empire State Building* hat man bekanntlich die beste Sicht auf das One World Trade Center und die umliegenden Stadtbezirke New Yorks.

Noch bevor Du oben auf der Aussichtsplattform angekommst, gibt es einige interessante Informationen und Fakten zum 443 Meter-Gebäude.

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Statue of Liberty National Monument

Vom Pier 16 sind wir auf eine Bootsrundtour Richtung Freiheitsstatue* und Brooklyn Bridge gegangen.

Kleiner Tipp vorab: wenn Du in die Krone der Freiheitsstatue willst bzw. auf die Liberty Island, solltest Du mindestens 6 Monate im Voraus Tickets kaufen.

Da die Boote mit Touris nur so voll sind, muss man sich einfach für Bilder etwas nach vorne drängeln. Die Brooklyn Bridge ist übrigens nicht nur von oben ein tolles Fotomotiv.

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Los Angeles: Sehenswürdigkeiten & wertvolle Tipps

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Der “Sunshine State” an der Westküste der USA und Los Angeles wecken richtiges Sommerfeeling bei mir. Wir haben die größte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien jede Minute genossen und in toller Erinnerung behalten.

Spontane Fahrten an den Malibu Beach und leckeres Frühstück bei iHop dürfen bei einem Besuch in L.A. nicht fehlen. Dort zu sein, wo die Lieblingsserie gedreht wurde und zu hoffen einen Star zu treffen ist schon ein aufregendes Gefühl.

Venice Beach

Einen Beach Day haben wir am Pazifik selbstverständlich machen müssen. Erst sind wir am Pier und den Strandwächterhäusern vorbeigekommen.

Danach sind wir durch die Straße mit den ganzen Shops und Freestylern gelaufen. Hier kann man den ganzen Tag Künstlern und Sportlern bei ihren Hobbies zu sehen. Um schneller voran zu kommen haben wir uns Retrofahrräder ausgeliehen.

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Santa Monica Pier

Hier gibt es außer dem bekannten Riesenrad noch mehr zu sehen. Viele Künstler kommen hier her um ihre Werke zu präsentieren, es gibt Essensstände an allen Ecken und abends kannst Du einen wunderschönen Sonnenuntergang bestaunen. Wir hatten sogar Glück und haben kurz Delfine gesehen.

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Santa Monica Pier

Warner Bros

Um dort zu sein, wo eine unserer Lieblingsserien gedreht wurde, in der Hoffnung einen der SchauspielerInnen zu treffen, haben wir an einer Tour durch die Warner Bros Studios* teilgenommen.

Hier haben wir auch unsere coolen Harry Potter-Bilder gemacht und durften uns vom sprechenden Hut in unser Haus schicken lassen.

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Universal Studios

Allein schon als große Harry Potter-Fans sind wir in die Universal Studios Hollywood*, um richtig ins Hogwarts-Feeling zu kommen. Einen Besuch hier her ist allein deshalb schon empfehlenswert.

Nach ein paar Achterbahnfahrten durch Hogwarts, haben wir bie Ollivander unsere Zauberstäbe ausgesucht.
Ein Bild am 
Bahnsteig 9 ¾ mit Schaffner durfte auch nicht fehlen. Danach gab es dann zum Essen noch Butterbeer, das ist allerdings Geschmackssache.

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Colmar: Tipps für einen Städtetrip ins wunderschöne Elsass

Colmar: Tipps für einen Städtetrip ins wunderschöne Elsass

Colmar:
Tipps für einen Städtetrip ins wunderschöne Elsass

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Ein Städtetrip nach Frankreich hat uns in das malerische Elsass geführt. Die unter Denkmalschutz stehende Stadt Colmar lockte uns mit ihrer Altstadt. Hier wurden wir von blumengeschmückten Straßen, traditionellen Häusern und historischen Bauten empfangen. Was hat die Freiheitsstatue aber mit Colmar zu tun?

Klein Venedig

Das romantische Viertel in Colmar erhielt seinen Namen ganz einfach durch die Ausrichtung der Häuser an beiden Seiten der Lauch. Hier wohnten vermehrt Gemüsebauern. Mit flachbödigen Booten wurden die Waren über den Fluss in die Stadt gebracht.

In einem dieser Boote, die sehr an Gondeln aus Venedig erinnern, haben wir eine kleine Tour genossen. An der Anlegestelle wird versucht einsprachige Boote zu erstellen, dadurch hatten wir unser Eigenes. Unser Fahrer Mattheu hat uns in sehr gutem Deutsch einiges über Colmar erzählt.

Jetzt wissen wir beispielsweise auch warum der Lauch so heißt wie er heißt: die Legende besagt, dass ein Gemüsebauer mit seinem zu schwerem Boot voller Lauch unterging. Da der Fluss nicht sonderlich tief ist, hat er glücklicherweise überlebt. Der Lauch wurde aber im Fluss durch die ganze Stadt getrieben.

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Markthalle und Fischerstaden

Das Gebäude an der Lauch wurde erst 2010 als Markhalle genutzt. Hier sind über das ganze Jahr ca. 20 Händler mit frischen und hochwertigen Produkten zu finden.

Am Ufer der Lauf stehen aneinandergereihte Fachwerkshäuser. Hier wohnten vermehrt Fischer. Während unserer Bootstour haben wir dann erfahren, warum die Häuser in verschiedenen Farben erbaut wurden und was die X und Rauten zu bedeuten hatten.

Die Farben dienten der Kennzeichnung der Geschäfte für diejenigen, die nicht lesen konnten. X standen für Reichtum und Rauten standen für Familien mit vielen Kindern.

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Koifhus

Dieses gotisch-/renaissancestilistische Gebäude diente lange Zeit als Zollstation und ist eines der ältesten Gebäude der Stadt. Heute finden hier viele öffentliche Veranstaltungen statt.

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Ehemaliges Evangelisches Pfarrhaus

Das Gebäude besteht aus drei Etagen und wurde im deutschen Renaissancestil gebaut. An jedem Ende schmückt ein Eckerker mit Schneckengiebel das Haus.

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Pfister Haus

Mitten in der Altstadt befindet sich das bürgerliche „Pfister Haus“. Auch wenn es erst in der Renaissancezeit erbaut wurde, ist es stark von der mittelalterlichen Architektur geprägt. Das Haus ist an seinem Eckerker auf zwei Etagen und seinem achteckigen Turm zu erkennen

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Stiftungskirche Sankt-Martin

Von außen beeindruckt die Kirche mit ihrer kathrdralenartigen Facette. Daher wird sie auch oft Martinsmünster genannt. Innen ist die Raumaufteilung sehr beeindruckend.

Gegenüber der St.-Martin liegt die ehemalige Polizeiwache, die an eine ehemalige Kapelle angebaut wurde. Die Loggia, die ein wahrliches Vorzeigestück ist, diente früher als Tribüne für die Richter, um die Strafurteile zu verkünden.  

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Gerberviertel

In diesem Viertel Colmars stehen die ehemaligen Häuser von Gerbern. Diese sind schmal, tief und hoch und mit tragendem Fachwerk ausgestattet.

Übernachten im Cambre Du Monde

Wenn Du jetzt schon den nächsten Städtetrip planst, dann schau noch kurz hier vorbei. Unserer Unterkunft in Colmar ist wirklich empfehlenswert. Die Ferienwohnung Chambre Du Monde* liegt direkt in der Altstadt und alle historischen Sehenswürdigkeiten sind innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichbar.

Die Zimmer sind nach verschiedenen Ländern liebevoll eingerichtet. Die Vermieter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ein Teil der Einnahmen wird zudem an eine soziale Organisation gespendet.

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Colmar und die Freiheitsstatue

Ein touristischer Entdeckungsrundweg ist mit der Freiheitsstatue ausgeschildert. Überall finden wir Souvenirs in Form der Freiheitsstatue. Wie es dazu kommt, wollten wir also genauer wissen.

Alles hat mit einem Mann zu tun. Frédéric-Auguste Bartholdi, französischer Bildhauer, geboren in Colmar. Bartholdi hat die Freiheitsstatue am New Yorker Hafen, die im Oktober 1886 als Geschenk Frankreichs eingeweiht wurde, erbaut. Anlässlich der Gedenkfeier Bartholdis 100jährigen Todestages wurde eine Kopie der Freiheitsstatue errichtet.

Diese steht am nördlichen Eingang der Stadt und soll die angesehensten Colmarer sowie die künstlerischen Werke ehren. Außerdem stellt sie eine zusätzliche Verbindung zur Universitätsstadt Princeton dar, die nicht weit von New York City entfernt ist und seit 1986 Partnerstadt zu Colmar ist.

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