EuropaPark – der Freizeitpark und das Erlebnis-Resort machen Deinen Besuch einzigartig

EuropaPark – der Freizeitpark und das Erlebnis-Resort machen Deinen Besuch einzigartig

EuropaPark – der Freizeitpark und das Erlebnis-Resort machen Deinen Besuch einzigartig

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Wer kennt ihn nicht, den Europa Park* in Rust bei Freiburg? Oder zumindest hast Du schon davon gehört, richtig?

Egal, ob an Halloween, Weihnachten oder im Sommer, im Europa Park gibt es immer was Neues zu entdecken. Und egal, ob Du im italienischem, spanischem oder neu-englischem Flair übernachten willst, ein besonderes Erlebnis ist es immer! Für mich ist ein Besuch in Rust nicht einfach nur Achterbahn fahren.

Hotel Resort

Inzwischen wurde das sechste Hotel eröffnet. Jedes ein 4-Sterne oder sogar 4-Sterne Superior Erlebnishotel und jedes anders thematisiert.

Bisher war ich in drei verschiedenen Hotels und jedes ist auf die eigene Art besonders. In jedem Hotel gibt es individuelle Frühstücksbereiche mit unfassbar leckeren Buffets.

Abends kannst Du in verschiedensten Bars* Cocktails schlürfen und die Aussicht auf den beleuchteten Park genießen. In den Spa*-Bereichen lässt es sich mit den vielen Wellness-Angeboten so richtig entspannen.

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4-Sterne Burghotel „Castillo Alcazar“

Zurück im Mittelalter werden im Castillo Alcazar* Mädchen zu Burgfräuleins und Jungen zu echten Rittern.

4-Sterne Erlebnishotel „El Andaluz“

Wenn Du lieber einen Urlaub am Mittelmeer vorzieht, wirst Du im spanischen El Andaluz* glücklich.

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4-Sterne Superior Erlebnishotel „Colosseo“

Bella Italia – Hier gibt es abends auf dem Platz zwischen dem italienischen Erlebnishotel* und dem Colosseo-Bogen spannende Shows.

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Freizeitpark

Liebevolle Details verleihen den Themenländern das ganz besondere Flair. Die Vielfältigkeit Europas wird in jeder Hinsicht zur Geltung gebracht.

Ein paar meiner Top-Attraktionen* sind schnell aufgezählt.

  • Silver Star. Erste Reihe, Platz links außen, bitte.
  • Fjord Rafting, am besten mehrfach hintereinander, um richtig nass zu werden.
  • Arthur, einfach schon wegen den Filmen.
  • Piraten von Batavia
  • u.v.m.

Selbst wenn die meisten Action und Nervenkitzel mit dem Europa Park verbinden, findet sich hier immer ein Plätzchen, um eine wohl verdiente Pause zu machen. Auch während dem Anstehen in den oft sehr langen Warteschlangen, tauchst Du in die verschiedenen Welten des Europa Parks ein.

Zu Halloween* oder Weihnachten* wird das Ganze noch getoppt. Die Dekorationen machen einen Besuch zu diesen Zeiten noch spektakulärer.

Der Europa Park ist damit wirklich ein Ort für die ganze Familie.

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Gut zu wissen:

Als Hotelgast darfst Du bereits ab 8.30 Uhr in den Park, also 30 Minuten vor den Tagesgästen.

Wenn Du im Hotel bist, kannst Du den Tag über so oft rein und raus wie Du willst, das Parken ist zudem kostenlos.

Alle Hotels sind öffentlich zugänglich, an jedem Pool kann als Hotelgast also entspannt und in jeder Bar können Cocktails probiert werden.

Die Duschen im Pool-Bereich „Bell Rock*“ solltest Du Dir nicht entgehen lassen.

Im „Colosseo“ gibt es neben der Colosseo Bar noch versteckt die, wie wir sie nennen, „Grotten“-Bar.

In Frankreich gibt es einen super Bäcker mit sehr leckerem Kaffee und heißer Schoki.

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    Colmar: Tipps für einen Städtetrip ins wunderschöne Elsass

    Colmar: Tipps für einen Städtetrip ins wunderschöne Elsass

    Colmar:
    Tipps für einen Städtetrip ins wunderschöne Elsass

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    Ein Städtetrip nach Frankreich hat uns in das malerische Elsass geführt. Die unter Denkmalschutz stehende Stadt Colmar lockte uns mit ihrer Altstadt. Hier wurden wir von blumengeschmückten Straßen, traditionellen Häusern und historischen Bauten empfangen. Was hat die Freiheitsstatue aber mit Colmar zu tun?

    Klein Venedig

    Das romantische Viertel in Colmar erhielt seinen Namen ganz einfach durch die Ausrichtung der Häuser an beiden Seiten der Lauch. Hier wohnten vermehrt Gemüsebauern. Mit flachbödigen Booten wurden die Waren über den Fluss in die Stadt gebracht.

    In einem dieser Boote, die sehr an Gondeln aus Venedig erinnern, haben wir eine kleine Tour genossen. An der Anlegestelle wird versucht einsprachige Boote zu erstellen, dadurch hatten wir unser Eigenes. Unser Fahrer Mattheu hat uns in sehr gutem Deutsch einiges über Colmar erzählt.

    Jetzt wissen wir beispielsweise auch warum der Lauch so heißt wie er heißt: die Legende besagt, dass ein Gemüsebauer mit seinem zu schwerem Boot voller Lauch unterging. Da der Fluss nicht sonderlich tief ist, hat er glücklicherweise überlebt. Der Lauch wurde aber im Fluss durch die ganze Stadt getrieben.

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    Markthalle und Fischerstaden

    Das Gebäude an der Lauch wurde erst 2010 als Markhalle genutzt. Hier sind über das ganze Jahr ca. 20 Händler mit frischen und hochwertigen Produkten zu finden.

    Am Ufer der Lauf stehen aneinandergereihte Fachwerkshäuser. Hier wohnten vermehrt Fischer. Während unserer Bootstour haben wir dann erfahren, warum die Häuser in verschiedenen Farben erbaut wurden und was die X und Rauten zu bedeuten hatten.

    Die Farben dienten der Kennzeichnung der Geschäfte für diejenigen, die nicht lesen konnten. X standen für Reichtum und Rauten standen für Familien mit vielen Kindern.

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    Koifhus

    Dieses gotisch-/renaissancestilistische Gebäude diente lange Zeit als Zollstation und ist eines der ältesten Gebäude der Stadt. Heute finden hier viele öffentliche Veranstaltungen statt.

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    Ehemaliges Evangelisches Pfarrhaus

    Das Gebäude besteht aus drei Etagen und wurde im deutschen Renaissancestil gebaut. An jedem Ende schmückt ein Eckerker mit Schneckengiebel das Haus.

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    Pfister Haus

    Mitten in der Altstadt befindet sich das bürgerliche „Pfister Haus“. Auch wenn es erst in der Renaissancezeit erbaut wurde, ist es stark von der mittelalterlichen Architektur geprägt. Das Haus ist an seinem Eckerker auf zwei Etagen und seinem achteckigen Turm zu erkennen

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    Stiftungskirche Sankt-Martin

    Von außen beeindruckt die Kirche mit ihrer kathrdralenartigen Facette. Daher wird sie auch oft Martinsmünster genannt. Innen ist die Raumaufteilung sehr beeindruckend.

    Gegenüber der St.-Martin liegt die ehemalige Polizeiwache, die an eine ehemalige Kapelle angebaut wurde. Die Loggia, die ein wahrliches Vorzeigestück ist, diente früher als Tribüne für die Richter, um die Strafurteile zu verkünden.  

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    Gerberviertel

    In diesem Viertel Colmars stehen die ehemaligen Häuser von Gerbern. Diese sind schmal, tief und hoch und mit tragendem Fachwerk ausgestattet.

    Übernachten im Cambre Du Monde

    Wenn Du jetzt schon den nächsten Städtetrip planst, dann schau noch kurz hier vorbei. Unserer Unterkunft in Colmar ist wirklich empfehlenswert. Die Ferienwohnung Chambre Du Monde* liegt direkt in der Altstadt und alle historischen Sehenswürdigkeiten sind innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichbar.

    Die Zimmer sind nach verschiedenen Ländern liebevoll eingerichtet. Die Vermieter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ein Teil der Einnahmen wird zudem an eine soziale Organisation gespendet.

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    Colmar und die Freiheitsstatue

    Ein touristischer Entdeckungsrundweg ist mit der Freiheitsstatue ausgeschildert. Überall finden wir Souvenirs in Form der Freiheitsstatue. Wie es dazu kommt, wollten wir also genauer wissen.

    Alles hat mit einem Mann zu tun. Frédéric-Auguste Bartholdi, französischer Bildhauer, geboren in Colmar. Bartholdi hat die Freiheitsstatue am New Yorker Hafen, die im Oktober 1886 als Geschenk Frankreichs eingeweiht wurde, erbaut. Anlässlich der Gedenkfeier Bartholdis 100jährigen Todestages wurde eine Kopie der Freiheitsstatue errichtet.

    Diese steht am nördlichen Eingang der Stadt und soll die angesehensten Colmarer sowie die künstlerischen Werke ehren. Außerdem stellt sie eine zusätzliche Verbindung zur Universitätsstadt Princeton dar, die nicht weit von New York City entfernt ist und seit 1986 Partnerstadt zu Colmar ist.

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    Mallorca: Tipps für die Party-Insel & Orte, die sich lohnen

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    Wenn ich erzähle, dass wir meinen 20ten Geburtstag auf Mallorca gefeiert bzw. verbracht haben, denkt vermutlicher so ziemlicher jeder an eins: Ballermann!

    Auf der Größten der Balearischen Inseln und der größten Insel Spaniens hatten wir das tollste Wetter, um auf Inseltour zu gehen. Von versteckten Buchten mit klarstem Wasser und feinstem Strand bis zu verwinkelten mediterranen Städten mit kleinen Cafés und Shops.

    Valldemossa

    In der Serra de Tramuntana liegt das schöne Bergdorf Valldemossa. Hier wirst Du Dich richtig in Spanien fühlen. Im Ortszenturm und den kleinen Gassen findest Du an jeder Ecke viele liebevolle Dekorationen sowie natürlich viele kleine Shops und Cafés.

    Im Troya Restaurant* haben wir etwas abseits der Flaniermeile sehr gut zu Abend gegessen und eine tolle Aussicht im Schein des Sonnenuntergangs genossen.

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    Palma und Umgebung

    In Cala Fornells lässt sich ein Beach-Day nur so aushalten und in der Playa 5* weiß man vor lauter gutem Essen nicht, was man nehmen soll.

    Vom Flughafen einmal durch Palma waren wir an unserer Unterkunft und von dort direkt auf der Autobahn.

    Eine Ecke um unser Airbnb war das MarChica Palma*. Hier haben wir meinen Geburtstag mit hausgemachten Cocktails, in exklusivem Ambiente ausklingen lassen. Vom Chef gab es dann auch noch ein Ständchen.

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    Sóller und Port de Sóller

    Nicht weit von Valldemossa entfernt liegt an der Westküste die Kleinstadt Sóller und dem dazugehörigen Hafen. Hier gibt es einen schönen Sonnenuntergang direkt am Strand zu erleben.

    In Sóller gibt es die Església parroquial de Sant Bartomeu de Sóller zu besichtigen und den Tren de Sóller*, der zwischen der Kleinstadt und dem Hafen fährt.

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    Cap de Formentor

    Von Palma bis hoch in den Norden braucht es gute 1,5 Stunden, aber der Ausblick lohnt sich. Zwischen 10 Uhr und 19 Uhr fährt ein Bus von der Platja de Formentor bis zum Cap de Formentor. Mit dem Auto ist es in dieser Zeit nicht gestattet. Nicht weit vom Strand kannst Du kostenlos am Mirador Es Colomer eine atemberaubende Aussicht genießen.

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    Cala Pi

    Früh morgens kannst Du im Süden der Insel die schöne Bucht Torre de Cala Pi ganz für Dich allein genießen. Die Restaurants machen allerdings erst um die Mittagszeit auf.

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    Cala d’Or

    Weiter entlang im Süden gibt es einen tollen Hafen; von dort kannst Du auch Bootstouren machen. Zum Mittag- oder Abendessen sollte hier jeder etwas für sich finden.

    Ein paar Minuten entfernt liegt die versteckte Bucht Cala Mitjana. Dort hin zu finden dauerte etwas, da wir um ein großes Anwesen quer Feld ein laufen mussten. Die kleinen Strapazen haben sich aber gelohnt. Denn am Ziel angekommen konnten wir uns auf super klares Wasser und feinen Sandstrand freuen. Viele Boote legen hier einen Stop für eine Abkühlung ein.

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    Teneriffa: Tipps für die vielfältige Insel der Kanaren

    Teneriffa: Tipps für die vielfältige Insel der Kanaren

    Teneriffa: Tipps für die vielfältige Insel der Kanaren

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    Eine Vulkaninsel im Atlantik. Wenn das nicht den Entdeckerinstinkt in Dir weckt. Nachdem wir diesmal eine andere Insel unsicher machen wollten, entschieden wir uns kurzerhand für Teneriffa, die größte kanarische Insel.

    Nach einer Woche fühlten wir uns schon wie echte Spanier und kannten uns auf Teneriffa ziemlich gut aus. Die versprochene Vielfältigkeit der Insel hat uns wirklich sehr beeindruckt. Wieder hatten wir einen Leihwagen, um völlig ungebunden und ganz spontan zu sein.

    Masca

    Über Serpentinenstraßen und mit Druck auf den Ohren ging es hoch Richtung Masca. Gewaltige Berge, die an den Wolken kratzen, Wind, der das Auto wackeln lässt (wir hatten einen SUV und wurden richtig durchgeschüttelt) und eine Aussicht auf das kleine Dorf Masca und dessen Schlucht.

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    Los Gigantes

    Hier haben wir wohl die schönsten Erfahrungen gesammelt und die aufregendsten Erlebnisse gehabt. Das erste Mal als wir an der Westküste entlang sind, hat es uns an die Playa La Arena gezogen. Dort erwartete uns ganz feiner schwarzer Sand und kaltes klares Wasser.

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    Freilebende Delfine in ihrem natürlichen Lebensraum

    Bei unserem zweiten Besuch haben wir uns für eine 2-stündige Bootstour mit dem Masca-Express* entschieden. Das war auch wirklich toll, da wir lediglich 10 Leute plus Captain waren.
    Und der war übrigens auch super cool drauf. Ich durfte einfach kurzer Hand das Steuer übernehmen.

    Der eigentliche Grund für unsere Bootstour war aber, dass wir freilebende Delfine mal ganz
    nah sehen wollten.

    Ich habe versucht mir keine allzu großen Hoffnungen zu machen, aber nach nicht einmal 10 Minuten haben wir die ersten Delfine gesehen. Kurz darauf ist eine große Delfin-Schule (also die Delfingruppe)
    mit uns an der Küste entlang.
    Die Rauzahndelfine waren sehr neugierig und sind sehr nah ans und auch unter dem Boot geschwommen.

    Der Captain ist den Tieren aber nie zu nahe gekommen und hat auch immer wieder das Tempo reduziert. Was ich auch wirklich loben kann, ist, dass sie sogar Plastikmüll aus dem Meer gefischt haben.
    Zum Schluss haben wir noch an der Masca-Schlucht gehalten, die nur mit dem Boot erreichbar ist.

    Hier hätten wir noch schwimmen gehen können, da wir allerdings kurz davor einen Hammerhai gesehen haben, wollte das dann niemand. (Wärst Du ins Wasser?)
    Die Felsen der Masca-Schlucht waren übrigens zwischen 400 m und 1.200 m hoch.

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    El Teide und der Nationalpark

    Der Teide ist mit 3.718 m der höchste Berg Spaniens. Er ist auch der drittgrößte Inselvulkan der Welt und gehört deshalb zum Weltnaturerbe. Wir sind in Puerto de la Cruz los und sind immer weiter zur Wolkendecke gefahren.
    Bis wir einmal durch die Wolkendecke durch waren, war es sehr kühl und windig. Nachdem wir die Wolken passiert haben, stiegen die Temperaturen deutlich an.
    Die Landschaft sah aus als wären wir auf dem Mars. Von der Seilbahn-Station ging es dann weiter Richtung Süd-Westen. Die Aussicht auf’s Meer war uns zwar verwehrt, aber dafür haben wir auf die Wolkendecke sehen können.

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    Anaga-Gebirge und San Andrés

    Durch das Anaga-Gebirge haben uns wieder einige Serpentinenstraßen geführt. Hier oben ist man Wort wörtlich in den Wolken. Der Wald wirkte wie verzaubert, besonders am Camino Viejo al Pico del Inglés.

    Die Aussicht war dennoch sehr schön und wir sind zum Schluss dann nach San Andrés an die Playa de las Teresitas. Dort haben wir am feinen Sandstrand unseren Beach Tag gemacht und während dem Mittagessen haben wir Delfine vorbei schwimmen sehen.

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    Santa Cruz de Tenerife

    In der Hauptstadt der Insel haben wir etwas geshoppt und sind am Hafen entlang. Hier haben wir uns auch das Auditorio de Tenerife etwas näher angeschaut und ein tolles Restaurant La Concepcion* gleich neben der Parroquia Matriz Nuestra Señora Concepción gefunden.

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    Puerto de la Cruz

    Hier hatten wir ein kleines Apartment und waren abends immer zu Fuß in nur 10 Minuten am Meer beim Abendessen. Hier gab es auch einige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Bateria de Santa Barbara.
    Für’s Abendessen habe wir zufällig dieses kleine Restaurant 
    La Esencia* in einer versteckten Seitenstraße entdeckt und das Essen war unglaublich lecker. Wir haben uns dort durch den exklusiven Service nicht als Touris gefühlt.

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    Garachico

    Diese kleine Stadt im Norden hat so viel zu bieten. Die Naturpools, Piscinas Naturales De Garachico El Caletón, die schönen Gebäude und die Kirche, Iglesia de Santa Ana, und den Park, Parque de la Puerta de Tierra. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

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    Die Geisterstadt von Abades

    Eine verlasse Stadt haben wir per Zufall entdeckt. El Pueblo fantasma de Abades entstand ab 1944 aufgrund der Lepra-Krankheit. Die Station wurde allerdings nie eröffnet, da die Krankheit bis zur Eröffnung zurück ging. Bis 2000 wurde das Gelände für militärischen Übungszwecken genutzt. Die rund 40 Ruinen lassen noch manche geplanten Räumlichkeiten erkennen.

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    Kos: Der Insel-Guide mit den besten Tipps

    Kos: Der Insel-Guide mit den besten Tipps

    Kos zum Verlieben: Der Insel Guide mit den besten Tipps

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    Wenn ich an Kos zurückdenke, war das wohl einer der tollsten Urlaube überhaupt. In dieser Woche haben wir uns in Griechenland verliebt. Traumhaftes Wetter, fantastisches Essen, herzliche Leute und Entdeckungen von Orten, die wir ohne unsere Umwege und off-road Touren vermutlich nie gesehen hätten.

    Eine Woche Urlaub, auf einer etwas mehr als 42 km langen Insel in der südlichen Ägäis, fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Bis nach Hause hat uns das griechische Flair begleitet. Unseren Leihwagen, der uns Wider Erwartens treue Dienste erwiesen hat, haben wir mit 650 km wieder abgegeben. In unserem Airbnb* haben wir uns, dank unserer lieben Gastgeberin, beinahe wie zuhause gefühlt.

    Der Süden von Kos

    Auf dem Weg nach Kefalos haben wir uns auf die erste off-road Tour gewagt. Den ersten Zwischenstopp haben wir dann im Plaka Forest gemacht, als plötzlich ein Pfau mit ausgestrecktem Federkleid vor uns auf der Straße stand. Nach dieser Begegnung mit freilebenden Pfauen sind wir also weiter und haben den kleinen Hafen am Limnionas Beach entdeckt. Hier gab es schöne Buchten mit Mars-roten Felsen.

    Bis zum Ende dieser Tour sind wir Wege gefahren, die wir zuhause noch nie gesehen haben. Das Ziel war es aber wert. Bei der Kapelle Agios Mammas wurden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.

    Hier haben wir dann noch einem deutschen Pärchen bei ihrer Autopanne geholfen, denn bis zu diesem abgelegenen Ort hätte es vermutlich Stunden gedauert bis Hilfe vom Hotel gekommen wäre.
    Allerdings hatten die beiden das eigentlich bessere Auto als wir. Suzuki Jimny vs. Fiat Punto bei einer „Straße“ die mehr aus Schlaglöchern und Felsen im Weg besteht… naja, Du kannst es Dir denken.

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    Zía

    Die Stadt mitten auf einem Berg war das absolute Highlight. Jeder hat davon geschwärmt und jetzt tun wir es auch. Von hier hast Du die beste Aussicht auf den schönsten Sonnenuntergang.

    Noch bevor die Sonne aber unterging, haben wir das kleine typisch griechische Dorf erkundet. Es gab viele tolle kleine Shops,
    der Positiv Shop* hat es mir ganz besonders angetan. Sogar eine kleine Photo Booth-Ecke gab es.

    Im schönen Naturpark haben wir dann noch viele friedlich lebende Tiere gesehen. Ein Esel-Bild ist in Griechenland natürlich Pflicht. Und der Kleine hier war besonders süß.

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    Kardamena

    An der südlichen Küste wurde die Stadt Kardamena zu unserem mehrmaligen Ausflugsziel. Hier hat uns nicht nur der farbenfrohe Hafen überzeugt, sondern auch der Oliveshop. Dort gab es alles aus Olivenholz und Olivenseife. Mit dem Besitzer haben wir uns super unterhalten und er war überglücklich, dass wir bei ihm eingekauft haben.

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    Das beste Essen

    1. Olymp 2 in Zía
    Auf Empfehlung einer lieb gewonnenen Gastronomin sind wir im
    Olymp 2* Essen gegangen. Der Service war sehr exklusiv, das Essen ohne Zweifel lecker und die Aussicht atemberaubend.
    Die letzten zwei Abend haben wir hier verbracht und beide Male hatten wir den besten Tisch, ganz ohne Reservierung.

    2. Watermill Café in Zía
    Absolut verspielt gestaltet, dass man gar nicht weiß, wo man zuerst hinsehen soll. Auf jeden Fall taucht man in eine komplett eigene Welt.

    3. Tony’s Cousine Corner in Kardamena
    Auf den ersten Blick scheint es nicht nach der ersten Anlaufstelle für ein gemütliches Restaurant zu sein. Mit dem Essen und Service hat uns das Tony’s dennoch so sehr überzeugt, dass wir gleich zwei Mal zum Essen hingefahren sind.

    4. Kleines verstecktes Café in Kardamena
    Das kleine Café, das griechischer nicht sein könnte, hat uns magisch angezogen. Wir haben uns wie Einheimische gefühlt. Auch hier sind wir mehrmals zum Frühstücken hergefahren. Die Besitzerin war super lieb und ihr Kater, Simba, hat sich nicht streicheln lasse – bis auf unseren Abreisetag.

    5. Artemis Restaurant in Marmari
    Das Artemis wurde unser Stammlokal, nicht weit von unserem Airbnb. Hausgemachten Wein, Essen was das Herz begehrt und Ouzo aufs Haus vom Chef persönlich.

    6. Mylos Beach Bar in Kos Stadt
    Etwas versteckt haben wir ein Restaurant mit privatem Strand für’s Abendessen gefunden. Die Bar ist gestaltet wie in einem Bilderbuch.

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    Marmari & Tigaki

    In dem kleinen Ort Marmari, den wir für eine Woche unser Zuhause genannt haben, haben wir auch einen unserer Beach Days genossen.

    In der Nachbarstadt Tigaki, der durch einen kleinen See von unserem Startpunkt getrennt war, haben wir am Strand Cocktails geschlürft, wieder einmal gut gegessen und uns an das Aqua Marine Fish Spa gewagt.
    Es hat etwas Überredung gebraucht, aber so viel gelacht haben wir in 20 Minuten wohl noch nicht. Für ein paar Euro war es diese Erfahrung, von kleinen Fischen die Füße weich knabbern zu lassen, durchaus mal wert.

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    Kos Stadt

    In der Hauptstadt von Kos war so einiges los. Viele Touri-Shops, denen natürlich auch ich nicht widerstehen konnte, einen schönen Hafen und viele Restaurants. Hier konnten wir uns, kostenlos, das Ancient Nymphaion und nicht weit davon entfernt das Roman Odeon of Kos anschauen. 

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    Thermal Springs

    Nicht weit von Kos Stadt gibt es eine natürliche Schwefeltherme, die Empros Therme.
    An den Geruch wirst Du Dich zum Glück recht schnell gewöhnen. Etwas windig war es, aber durch das warme Wasser war das kein Problem.
    Kleiner Tipp noch: mit Sonnenbrand 
    nicht an die tiefste Stelle schwimmen, genau da wo das Wasser aus dem Felsen fließt.

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    Ein kurzer Trip über ein verlängertes Wochenende, um mal den Kopf freizubekommen. Was anderes zu sehen, zu hören und zu schmecken. Auf Thassos erwartete uns ein Abenteuer nach dem anderen. von Marmorfelsen auf Höhe des Meeresspiegels bis zu versteckten Wasserfällen und einem Naturpool mit Übergang ins Meer.

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    Ein kurzer Trip über ein verlängertes Wochenende, um mal den Kopf freizubekommen. Was anderes zu sehen, zu hören und zu schmecken. Da wir uns letztes Jahr schon in das Land verliebt hatten, war es keine Frage, ob wir wieder auf eine griechische Insel fliegen.

    Auf Thassos erwartete uns ein Abendteuer nach dem anderen. von Marmorfelsen auf Höhe des Meeresspiegels bis zu versteckten Wasserfällen und einem Naturpool mit Übergang ins Meer.

    Nachdem wir also wieder mit einem Leihwagen, diesmal einem knallblauen VW Polo, die Insel umrundet und auch das Inselinnere unsicher gemacht haben, sind wir auf einige bemerkenswerte Orte gestoßen.

    Alikí

    Von der Straße aus haben wir eine Art Seenplatte gesehen. Unten am Strand angekommen, haben wir dann den Rundweg über ein hübsches Café gestartet. Im Nachhinein haben wir herausgefunden, dass das Café eigentlich das Ende des Rundwegs ist. Upps.
    Jedenfalls, sind wir dann vom eigentlichen Weg ab und sind an eine ehemalige Marmorabbaustelle gekommen. Die übrig geblieben Felsen waren quasi auf Höhe des Meeresspiegels. Mit dem Blick Richtung Horizont hat es sich so angefühlt als stehen wir am Ende der Welt.

    Natürlich sind wir den Felsen nach und sind an einen kleinen Pool gekommen, der wohl durch die Arbeiten entstanden ist. Am Ende angekommen, also am eigentlichen Anfang des Rundwegs, haben wir dann auch noch etwas Historie besichtigt.

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    Giola lagoon

    Auf unserer Bucket List für Thassos stand eigentlich nur der Naturpool. Mehrfach haben wir Bilder gesehen, aber nie den richtigen Ort dazu. Das haben wir dann beim ersten Versuch, das Naturschauspiel zu finden, feststellen müssen.

    Long story short. Sagenhafte 3 Mal sind wir schon an der Stelle vorbeigefahren. Für den letzten Tag haben wir uns also vorgenommen, gleich als erste am Naturpool zu sein. Gesagt getan. Der Weg runter war wie eine Art Schnitzeljagd.

    Auf einem kleinen steinigen Übergang zu stehen zwischen der Höhle, die mit klarem und ruhigem Wasser gefüllt ist, und auf der anderen Seite das tiefblaue und tobende Meer, lässt einen plötzlich klein fühlen.
    Mir wurde einmal mehr bewusst wie viel Macht und Kontrolle die Natur hat und dass wir einfach nur hier leben dürfen. Was ich gefühlt hatte war Respekt und Bewunderung zugleich.

    Nach und nach kamen dann immer mehr Leute und die Natur
    wirkte wieder wie sonst – menschenüberrannt.

    Nach reichlicher Überlegung wagte ich es in den Pool. Naturbelassenes Wasser ist gar nicht meins, aber da immer wieder Leute einfach in das klare Wasser gesprungen sind, wollte ich mir diese Erfahrung nicht nehmen lassen und die Überwindung war es definitiv wert.

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    Kallisti Hotel, Potos

    Unser Hotel war ein echter Glücksgriff. Schon von außen wirkt es sehr einladend. Das Personal war super freundlich und zuvorkommend und alles war sehr sauber. Der Pool war ein super Platz zum Entspannen und Sonnenbaden. Das Frühstücksbuffet hatte zudem für jeden was zu bieten und die Aussicht war wunderschön.

    Für Deine nächste Urlaubsplanung: Kallisti Hotel*

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    Theologos

    Von dem kleinen Ort, in dem wir gewohnt haben, ging es weit ins Inselinnere. Oben angekommen endete der Weg an einer alten Wassermühle. 

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    Limenas

    Um noch etwas zu schlendern und den Sonnenuntergang zu genießen sind wir in die größte Hafenstadt gefahren. Hier haben wir natürlich alle Touri-Shops abgeklappert, gut zu Abend gegessen und bei einem Drink den Sonnenuntergang bewundert.

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    Maries

    Noch weiter nach oben, durch einen noch kleineren Ort, sind wir auf einen unscheinbaren Wasserfall gestoßen. Die kleine Taverne wirkte wie verzaubert.

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